Man könnte meinen, wenn man durch Mozarts Geburtshaus schlendert, müsste man am Ende dank zahlreicher Porträts eigentlich wissen, wie Mozart ausgesehen hatte. Doch auch Maler verstanden sich schon auf die Kunst des „photoshoppens“. Eine Beschreibung seines wahren Aussehens klingt etwa so: Wolfgang war 1,50 Meter groß, hatte einen verhältnismäßig großen Kopf und kleine, aber schöne Hände. Er war blass und hatte große, hervorstehende, blaue Augen (auch hier scheiden sich die Geister, denn in einigen Darstellungen sind sie braun). Mozarts Schwester Nannerl fasste es zusammen: Sein Aussehen entspräche nicht dem Genie, mit dem Gott ihn gesegnet hatte…

Unnützes Wissen

Es gibt nichts nützlicheres als unnützes Wissen. Wir müssen es ja wissen – wir haben schon einige unnütze Bücher herausgebracht.

Mozart bei der Bäckerei Resch & Frisch am Residenzplatz (c) STADTBEKANNT Zohmann

Mozart bei der Bäckerei Resch & Frisch am Residenzplatz (c) STADTBEKANNT Zohmann