Am 8. Mai 1668 wurde der Fürsterzbischof Guidobald von Thun auf dem Weg zu einem Angel-Ausflug nach Hellbrunn von einer alten Frau angesprochen. Sie riet ihm, zu Hause zu bleiben, denn großes Unglück stünde ihm bevor. Hätte er wohl besser auf sie gehört: In Hellbrunn stürzte er durch ein morsches Brückenbrett und verletzte sich am Schienbein. 24 Tage später starb er an einer Blutvergiftung.
Unnützes Wissen
Es gibt nichts nützlicheres als unnützes Wissen. Wir müssen es ja wissen – wir haben schon einige unnütze Bücher herausgebracht.
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