Düsteres Salzburg
Geister, Hexen und Unrat - so düster kann Salzburg sein, wenn man auf den Spuren der Vergangenheit wandelt.
Geister, Hexen und Unrat - so düster kann Salzburg sein, wenn man auf den Spuren der Vergangenheit wandelt.
„Und wos gibt’s jetzt?“ fragen wir im Zwettler’s.
Ein interessantes Detail im Sattler Panorama verschlägt uns auf den kleinsten Stadtberg Salzburgs.
Am Ignaz-Rieder-Kai beim Volksgarten stößt man unverhofft auf ein modernes Lokal, das seine Gäste mit italienischen Speisen versorgt.
Eine gruselige Legende rankt sich um die sieben-kreuzige Grabstätte der Stumpföggers am Petersfriedhof.
Ein 300 Kilogramm schwerer Mann und eine 1,40 Meter kleine Frau – ein Traumpaar?
Am Rande des Petersfriedhofs liegen sie im Verborgenen: Die Katakomben. Anstelle von Gräbern begegnen einem hier jedoch Einsiedler, Stadtausblicke und Legenden.
“If you are looking for fairytales go to fucking Disneyland” verkündet eine leuchtende Setztafel. Zumindest wer nach gutem Essen sucht, wird im Escobar fündig.
Bei einem Altstadtspaziergang treffen wir in der Vergangenheit auf berühmte Salzburger Frauen.
Die Skybar im Hotel „Cool Mama“ eröffnet bei einer Tasse Kaffee und Kuchen coole Aussichten auf Salzburg.