Düsteres Salzburg
Geister, Hexen und Unrat - so düster kann Salzburg sein, wenn man auf den Spuren der Vergangenheit wandelt.
Geister, Hexen und Unrat - so düster kann Salzburg sein, wenn man auf den Spuren der Vergangenheit wandelt.
„Und wos gibt’s jetzt?“ fragen wir im Zwettler’s.
Ein interessantes Detail im Sattler Panorama verschlägt uns auf den kleinsten Stadtberg Salzburgs.
Am Ignaz-Rieder-Kai beim Volksgarten stößt man unverhofft auf ein modernes Lokal, das seine Gäste mit italienischen Speisen versorgt.
“If you are looking for fairytales go to fucking Disneyland” verkündet eine leuchtende Setztafel. Zumindest wer nach gutem Essen sucht, wird im Escobar fündig.
Die Skybar im Hotel „Cool Mama“ eröffnet bei einer Tasse Kaffee und Kuchen coole Aussichten auf Salzburg.
Es ist bunt, es ist lebendig, es hat Stil. Es ist Frühstück, afrikanisch interpretiert. Und das macht einen Besuch im Afro Café zu etwas Besonderem.
Verkehr, Straßen, Industrie. Zugegeben, Genusswandeln ist etwas anderes. Und doch gibt es in Schallmoos idyllische Orte und interessante Geschichten zu entdecken.
Hier ist man kreativ, hier sind Bierdeckel dreieckig, hier wird Bier am Stillen Örtchen getrennt. Hier, in der Salzburger Volkswirtschaft Fuxn, gehen wir Mittagessen.
Ein Tipp für Hungrige: Das All-you-can-eat-Buffet im Wok Sushi Star. Der Name verrät es bereits: Hier dreht sich alles um facettenreiche Reisteilchen.