10 Dinge, die man in Salzburg getan haben sollte
STADTBEKANNT Salzburg ist immer auf der Suche nach Aktivitäten und Orten, die man in der Stadt ausprobiert oder gesehen haben sollte. Hier unsere To-Dos Nummer 1 bis 10.
#1 Katakomben: Die verborgenen Höhlenkapellen erkunden
Es dauert nicht lang, kostet nicht viel und lässt sich leicht in einen Altstadt-Besuch integrieren: Ein Besuch in den Katakomben am mystischen Petersfriedhof lohnt nicht nur wegen der historisch bedeutsamen und beeindruckenden Höhlengänge, sondern vor allem auch wegen des ungewohnten, wunderschönen Ausblicks auf die Stadt.
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#2 Panzerhalle: Genusswandeln durch die hippe Container-Stadt
Wenn auch nicht direkt in der Altstadt lokalisiert, ist die Panzerhalle unbedingt einen Abstecher wert: Wo früher militärische Fahrzeuge standen, befindet sich heute die hip designte „Markthalle“. Hier wird von früh bis spät fürs leibliche Wohl gesorgt: Vom Frühstück über Veganes, Zünftiges oder Peruanisches bishin zum Afterwork-Drink und Antipasti.
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#3 Lieblingsplätze: An idyllischen Orten Kraft tanken
Schon einen persönlichen Lieblingsplatz in Salzburg gefunden? Selten hat eine Stadt so viele idyllische Ruhe-Orte zu bieten. Gerade noch in der Stadt und schon in der Natur: Ob Kapuzinerkloster, Untersberg, Goiserwiesen, Aigner Park oder Bluntautal – fast jeder Salzburger und jede Salzburgerin hat einen individuellen Lieblingsort zum Kraft tanken.
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#4 Escape Room: Sich in einen Raum einsperren lassen
In Salzburg Stadt werden an zwei Orten regelmäßig Leute in Räume eingesperrt. Und zwar mit großem Spaßfaktor für die Gefangenen. Denn die müssen sich innerhalb einer gewissen Zeit durch wiffes Rätsel-Lösen wieder daraus befreien. Escape Room ist das perfekte Programm für – in Salzburg leider nicht seltene – Schlechtwetter-Tage.
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#5 Büchertankstellen: Schmökern, tauschen, lesen
Das Buch neigt sich dem Ende zu? Dann auf zur nächsten Büchertanke! In Salzburg findet man viele dieser als Telefonzelle getarnten Mini-Büchereien, die nur darauf warten, mit bereits Gelesenem bestückt und um andere Schmöker erleichtert zu werden. Ist gratis und verleiht das gute Gefühl, mit einem gern gelesenen Buch jemandem anderen eine Freude zu machen.
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#6 Walk of Modern Art: Moderne Kunst bestaunen
Man nimmt sie eigentlich gar nicht mehr bewusst wahr, so gewohnt sind wir ihren Anblick bereits. Die Kunstwerke des Walk of Modern Art begegnen uns sowohl prominent wie beispielsweise in Form einer goldenen Kugel als auch sehr versteckt wie Zahlen im Wald. Sie alle sind es wert, wieder einmal bewusst wahrgenommen und vielleicht in den einen oder anderen Stadtspaziergang integriert zu werden.
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#7 DomQuartier: Auf den Spuren der Fürsterzbischöfe wandeln
Geheimtipp ist es keiner. Trotzdem sollte man schon einmal durchs DomQuartier flaniert sein. Die geballte Ladung Geschichte findet Auflockerung in tollen Ausblicken auf die umliegenden Plätze, in einem ungewöhnlichen Blick von der Dom-Orgelempore aus sowie in geheimnisvollen Wissensschmankerln über die Vergangenheit und Lebensweise der Fürsterzbischöfe.
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#8 Bürglstein: Den kleinsten Stadtberg erklimmen
Mit seinen wenig stattlichen 27 Metern ist er das Zwergerl der Salzburger Stadtberge – und dadurch ist er sehr rasch erklommen. Und doch punktet das Berglein mit Namen Bürglstein im Garten des Schlosses Arenberg mit idyllischer Lage und einem tollen Festungsblick. Außerdem trifft man hier wohl auf weit weniger Touristen an als auf einem Kapuziner- oder Mönchsberg.
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#9 Bouldern: Sich von Griff zu Griff hangeln
Ein weiterer Tipp für regnerische Tage: Sich in einer der drei Salzburger Boulder-Hallen in die Höhe hieven. Bouldern ist abwechslungsreich, für jedes Alter und Level geeignet und Fortschritte zeigen sich schnell. Da beschert einem der vormals unerreichbar geglaubte Griff nach ein paar hartnäckigen Versuchen schlussendlich doch noch einen Glücksmoment!
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#10 Mozarts Geburtshaus: Auf Wolferls Spuren wandeln
Ein Salzburger, der noch nie einen Fuß in Mozarts Geburtshaus gesetzt hat, ist wohl keine Rarität. Schließlich ist das Platz 1 auf der Touri-To-Do-Liste und für Einheimische vielleicht weniger interessant. Aber es hat auf jeden Fall einen Reiz, zumindest einmal in jenem kleinen Raum zu stehen, in dem der aus Salzburg nicht wegzudenkende Musiker das Licht der Welt erblickte.
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